Spendenaufruf

Sonntag, 17. Juni 2012

Nach der Tour ist vor der Tour


Endlich wieder zuhause!!!
Nach fast 1000 km durch die norwegische und schwedische Pampa und die norddeutsche Tiefebene (die manchmal ganz schön hoch sein kann) inklusive einer Düsseldorf-Sightseeing Tour mit ca. 2000 freundlichen Fahrradfahrern bin ich jetzt ganz schön froh, wieder zuhause zu sein.
Die Ankunft am Mannesmannufer stimmte mich und vermutlich auch alle anderen GBI-ler total euphorisch. Ich kann das gar nicht beschreiben, wenn viele viele Menschen und dann auch noch Familie, Freunde und Bekannt am Strassenrand stehen, und darauf warten, das man dort ankommt - einfach unbeschreiblich. Und das bei herrlichstem Sonnenschein. Den hat sich Petrus wohl extra für die Welcomeparty aufgespart. Aber egal. Nasses trocknet, Wunden heilen, aber dieses tolle Gefühl, einen kleinen Anteil an solch einer großen Sache beigetragen zu haben, ist klasse.
Letztendlich sind bis heute 210.000 Euro bei der diesjährigen GBI gespendet worden, die nun in die einzelnen Landesinitiativen fließen. Sagenhaft.
Deshalb möchte ich mich hier gerne nochmal ganz, ganz herzlich bei allen Spendern bedanken, die diese Idee unterstützt haben. Vielen Dank ihr Lieben.
Aber wie es bereits Tradition geworden ist, wurde auch gleich die nächste GBI 2013 angekündigt. Nächstes Jahr werden wir in 6 Tagen von Paris nach Düsseldorf fahren. Etwas kürzer, vielleicht etwas weniger anstrengend, aber sicherlich wieder eine tolle Herausforderung für alle Fahrer und die vielen Helfer und Organisatoren. Ich freue mich schon jetzt darauf, all die italienischen, deutschen, ägyptischen, marokkanischen, südafrikanischen, etc. Mitradler wiederzutreffen und ein paar ereignisreiche Tage zu verbringen.
Zu guter letzt finde ich es toll, daß es scheinbar einige Leute gab, die die Tour aus der Ferne über diesen Blog verfolgt haben. Vielleicht findet sich ja jemand, der Interesse hat, nächstes Jahr mitzufahren, denn die Tour ist offen für jeden. Bei Interessse, sprecht mich bitte einfach an.
So, jetzt werde ich erstmal eine Woche kein Fahrrad mehr besteigen und in meinem EIGENEN Bett schlafen. Himmlisch...

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